Current location:HOME > BMW i3 für 20.000 Euro im Test text

BMW i3 für 20.000 Euro im Test

From Kinesis, this top features:Soft rib fabricationSplit v-necklineLong sleevesSeaming detailPullover constructionRayon/polyester/nylon/spandexMachine wash/tumble dryImported.

BMW i3 für 20.000 Euro im Test

Saint Laurent Pre-Owned 1970s floral-print Silk blouse-skirt Set Blue

Off-White Gang sweatshirt Highlights royal blue cotton jersey texture graphic print at the chest logo print to the rear graphic print to the rear crew neck drop shoulder long sleeves ribbed cuffs and hem Composition Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23540589 Brand style ID: OMBA054F24FLE0064584

Style 52 square-frame Glasses  Brown

Der BMW i3 ist ein Typ wie kein anderer. Das knapp vier Meter lange E-Auto startete einst als Öko-Snob, ist inzwischen aber ein bezahlbarer Gebrauchter. Bei seiner Premiere 2013 war der i3 ein radikaler Bruch mit den bis dato gültigen BMW­-Traditionen: ein futuristisches Elektroauto mit Carbon­-Karosseriestruktur, avant­gardistischem Design und Pre­miumanspruch. Heute wirkt das Designerstück noch immer erstaunlich frisch und ist gebraucht aus einem späten Baujahr um 20.000 Euro zu haben. Revo­lutionär und gemessen am Fahr­zeugformat unglaublich aufwen­dig ist die Carbon­-Fahrgastzelle. Sie sorgt für ein extrem geringes Gewicht (zwischen 1270 und 1365 kg) und hohe Crash-Sicherheit. Lesen Sie auch Riskanter Bremsweg: Achtung, diese 13 Sommerreifen sind gefährlich! 52 Reifen wurden getestet, 13 sind brandgefährlich. Finger weg von diesen Modellen! Das Fahrgestell (Drive­-Modul) besteht aus Aluminium und nimmt Elek­tromotor, Batterie und Hinter­achse auf. Mit 4,01 Meter Länge entspricht der i3 eigentlich einem Kleinwagen, preislich positionierte ihn BMW aber klar im Premium­segment. Gegenläufig öffnende Türen, eine erhöhte Sitzposition und besonders vorn ein luftig wirkender Innenraum. Die Ausstattungslinien heißen in aufsteigender Reihenfolge Atelier, Loft, Lodge und Suite. Foto: AUTO BILD/Christoph Börries Der Akku wurde mehrfach vergrößert Im Laufe seiner Bauzeit erhielt der i3 regelmäßig Updates und ist da­her mit verschiedenen, grundsätz­lich als haltbar geltenden Akkus zu finden. Die Basis wird als 60 Ah ver­marktet (22,2 kWh, angeboten bis 2016). Sie reicht je nach Witterung und Temperatur für 90 bis 150 Kilometer reale Reichweite. Die 94­-Ah­-Version (33,2 kWh, ab 2016) packt etwa 200 Kilometer. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Beson­ders interessant für die Nutzung als Alltagsauto ist die späte 120-­Ah­-Version (42,3 kWh, ab 2018). Je nach Fahrweise taugt sie für 240 bis 280 Kilometer maximale Reich­weite zwischen den Ladestopps. ▶︎ Eine exotische Sonderrolle hat die Rex­-Version mit Range-Exten­der: Ein Zweizylinder­-Benziner wie im Kabinenroller C1 fungiert als Generator und erhöht die Reichweite, macht den i3 streng genommen zu einem Plug-­in­-Hybrid. Beim Laden merkt man das konstruktive Alter: Es klappt mit maximal 11 kW (AC) an der Wall­box und – wenn hoffentlich bestellt – mit bis zu 50 kW (DC) am Schnell­lader. Die 120-­Ah­-Version schafft es im Idealfall in rund 42 Minuten auf 80 Prozent. Achtung: Eine im Winter reichweitensteigernde Wärmepumpe für energiesparen­des Heizen war nicht serienmäßig! So fährt sich der i3 Der i3 ist leichtfüßig und selbst für ein City-­Auto erstaunlich wen­dig (Wendekreis nur 9,9 Meter). Mit seinem Heckantrieb wird er an der Ampel zu einem echten Spaßmacher: Der Elektromotor leistet 125 kW (170 PS), was für knapp sieben Sekunden als Stan­dard­-Sprintwert reicht. Der 2017 nachgereichte i3s ist deutlich sel­tener und gebraucht von Fans ge­sucht. Er hat 135 kW (184 PS), eine nochmals straffere Abstimmung, und kann in 6,9 Sekunden auf 100 km/h sprinten. Eine direkte Lenkungsaus­legung der Servotronic und sein tiefer Schwerpunkt machen den i3s erstaunlich agil. Ein Minus­punkt sind die der Effizienz ge­schuldeten schmalen Reifen (155er beziehungsweise 175er). Foto: AUTO BILD/Christoph Börries Das macht Ärger BMW bot ab Werk drei Jahre Gewährleistung und acht Jahre Garantie (160.000 Kilometer) auf die Hochvoltkomponenten. Durchrostungen sind dank der Carbon­-Konstruktion nie ein The­ma, jedoch sollten Unfallschäden von BMW geprüft und behoben worden sein. Bei hohen Lauf­leistungen sorgen die Motorlager und Türscharniere teilweise für Probleme. Teuer werden gelegentliche Ladeelektronikschäden außer­halb der Garantie. Häufiger sind die Ladekabel defekt. Es gibt zehn beim Kraftfahrt­-Bundesamt hin­terlegte Rückrufe. Typische Schwächen im Überblick • Klimaanlage: Gibt es keine kühle Luft mehr, ist möglicherweise der Kompressor defekt. • Lader: Vereinzelt macht der On-Board-Lader durch Ausfälle Probleme. • Karosserie: Die komplexe Konstruktion ist stets ein Fall für BMW-Spezialwerkstätten. • Reifen: Die schmalen 19-Zoll-Räder sind rar und müssen recht teuer bezahlt werden. Fazit Als E-Auto bleibt der i3 für Fans interessant. Seine Konstruktion ist unverwechselbar und zugleich haltbar. Spannende Konfigurationen haben eine Klassiker-Perspektive!

Artículo actual:http://njnhxmaterials.com/10585.html

HPOMEN27(2023)Monitore Anh?ngerkupplungen&Elektros?tz kfzteile24AlpinestarsMissileV2 SteinelXLEDHomeSlimfocoLEDFoco GrillesSportGrillegeschiktvoor OlympiaJoyIIOlympiaJoyIIschwar