„Trump hat es geschafft, eine Ehe vorzutäuschen“

„Trump hat es geschafft, eine Ehe vorzutäuschen“

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Er beobachtet Trump wie kein anderer und verärgert den US-Präsidenten regelmäßig mit seinen wenig schmeichelhaften Analysen. Jetzt hat der US-Autor Michael Wolff ein neues Buch über Donald Trump geschrieben, das am Donnerstag in Deutschland erschienen ist. In „Alles oder nichts: Donald Trumps Rückkehr an die Macht“ (Droemer) ist Wolff dem US-Präsidenten so dicht auf den Fersen wie kaum jemand. Es geht um Trumps geheime Gespräche mit seinem Team im Wahlkampf, Lästereien über Elon Musk – und unschöne Details über die Ehe mit Melania. Der Leser erfährt reichlich vertrauliche Details, sehr zum Ärger des US-Präsidenten. Lästereien über Elon Musk Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania hüpfte Trumps heutiger Berater Elon Musk demnach auf der Bühne auf und ab, „herumtänzelnd à la Mick Jagger“, bauchfrei im hochgerutschten T-Shirt. Trump sagte dem Buch zufolge in Bezug auf Musk: „Scheiße, was ist denn mit dem los? Hat der kein Hemd, das ihm passt?“ Außerdem soll Trump vor seinem Team meist ein „monologisierendes Blabla“ von sich gegeben haben. Seine Entscheidungen seien häufig impulsiv, er selbst launisch, unberechenbar, oft wütend und unentschieden bis zur letzten Minute, so beschreibt es Wolff. Auf einer Wahlkampf-Veranstaltung in Butler, Pennsylvania, hampelte Musk im Oktober auf der Bühne herum. Trump war sichtlich irritiert Foto: Brian Snyder/REUTERS Seine kaputte Ehe Besondere Aufmerksamkeit gilt in dem Buch auch Trumps Ehe mit Melania. Im Wahlkampf soll sie hauptsächlich durch Abwesenheit geglänzt haben. Niemand habe vor einem Termin gewusst, ob sie da sein würde oder nicht. Niemand wisse, wo sie überhaupt wohne. In die Planungen der heutigen First Lady waren ihr Ehemann und sein Wahlkampf-Team nicht einbezogen. Selbst Melanias Buch („Melania“) kam für das Trump-Team vollkommen überraschend. Niemand wusste, dass eines in Arbeit ist. Wolffs vernichtendes Urteil: „Sein Inhalt blieb weitgehend folgenlos. Es könnte von KI verfasst worden sein.“ Echte Liebe oder alles nur Show? US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania am 22. Februar im Weißen Haus in Washington Foto: ROBERTO SCHMIDT/AFP „Er hat es geschafft, eine Ehe vorzutäuschen“ Trump habe sich geweigert, sich das Scheitern seiner Ehe einzugestehen, heißt es in Wolffs Buch. Niemand habe genau gewusst, wie es um das Paar stehe. Die Beziehung sei von außen nicht zu durchdringen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige In einem Interview mit „t-online“ wird der Autor noch deutlicher, sagt: „Trumps Ehe mit Melania ist anders als jede konventionelle Ehe. Es ist ein Arrangement – eines, das für beide nützlich ist. Sie leben nicht im eigentlichen Sinne zusammen. Und in Trumps Umfeld weiß jeder Bescheid.“ Der Autor erzählt weiter: „Sie erschien nicht zu seinen Gerichtsverhandlungen, weigerte sich, auf dem Nominierungsparteitag lange neben ihm zu sitzen, und trat in der letzten Woche des Wahlkampfs nur einmal auf. Und doch scheint dies den Wählern seltsamerweise egal zu sein. Trump hat es geschafft, eine Ehe vorzutäuschen – so wie er mit so vielem anderen davongekommen ist.“ Bei Trumps Amtseinführung hielt ihr Hut ihn auf Abstand – auch sonst soll Melania Trump ihrem Ehemann lieber aus dem Weg gehen Foto: AP „Das seltsame Verhalten eines verrückten Verwandten“ Und auch das Verhältnis zu Tochter Ivanka soll merklich abgekühlt sein: Sie und ihr Ehemann Jared Kushner hätten sich weitestgehend von Trump distanziert. „Ganz so, als wären sie schon immer nur skeptische Zuschauer gewesen, die keine Verantwortung für das seltsame Verhalten ihres verrückten Verwandten übernahmen.“ Pikant: Kushner weigerte sich außerdem im Wahlkampf eine Erklärung zu unterzeichnen, in der er bezeugen sollte, dass Trump nicht antisemitisch sei. Kushner sagte demnach: „Nein, Ivanka und ich werden das nicht tun.“ Halten zusammen, auch gegen ihren Vater und seinen Schwiegervater: Ivanka Trump (43) und Jared Kushner (44) bei Trumps Amtseinführung in Washington Foto: EPA Trump will die Enthüllungen nicht auf sich sitzen lassen. In seinem Netzwerk „Truth Social“ polterte er, er werde gerichtlich gegen Medien, Autoren und Verleger vorzugehen, die sich auf anonyme Quellen berufen. Lesen Sie auch Trump hat plötzlich Erinnerungslücke : „Habe ich Selenskyj einen ‚Diktator‘ genannt?“ So eine Erinnerungslücke von Trump kann gar nicht sein! Bald-First-Lady in der Kleiderkrise: Designer weigern sich, Melania einzukleiden! Am 20. Januar braucht sie zwei Outfits. Doch von wem sie kommen, ist unklar.

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