Achtung, diese Frühblüher sind giftig!

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Achtung, diese Frühblüher sind giftig!

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Sie sind echte Farbtupfer nach den dunklen Wintermonaten. Doch die jetzt schon blühenden Blümchen können richtig gefährlich werden. So wecken etwa Schneeglöckchen, Hyazinthen, Tulpen und Narzissen alljährlich unsere Sehnsucht nach dem Frühling – beim Umgang sollten wir aber vorsichtig sein, warnen Experten! Welche Blumen man guten Gewissens im Haus und im Garten haben kann und bei welchen Sie aufpassen sollten. Lesen Sie auch Gesundes Herz, Haut & Haare: Welche 5 Pillen dem Körper wirklich helfen Dr. Yael Adler erklärt, wie sinnvoll Nahrungsergänzungsmittel von Jod bis Zink sind. Ernährungsexpertin erklärt: Mit Kaffee zünden Sie den Fasten-Turbo Prof. Michaela Axt-Gadermann erklärt, auf welche Irrtümer Sie beim Fasten achten sollten. Diese Frühblüher enthalten Giftstoffe ▶︎ Schneeglöckchen: Alle Pflanzenteile sind giftig. Bei Verzehr sind Symptome wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall möglich. Schneeglöckchen sind meist die Ersten, die im Garten blühen Foto: Martin Schutt/dpa ▶︎ Hyazinthen: Für Menschen gering giftig. Es kann dennoch zu Übelkeit und Magenkrämpfen kommen. Hunde und Katzen können hingegen schwere Vergiftungssymptome zeigen. Hyazinthen gibt es in Pink, Lila und Weiß Foto: Getty Images ▶︎Tulpen: Alle Teile sind giftig. Längerer Hautkontakt kann zu Ekzemen, Jucken, Rötungen und Schwellungen führen. Allerdings verschwinden die Hautprobleme nach einigen Tagen von allein. Tulpen sind DIE Klassiker unter den Frühlingsschnittblumen Foto: Getty Images ▶︎ Krokusse: Gering giftig. Die als Frühblüher verkauften Zuchtformen gelten als harmlos. Auch Krokusse läuten meist als die ersten Frühblüher das Winterende ein Foto: Jens Büttner/dpa ▶︎ Narzissen/ Osterglocken: Alle Pflanzenteile sind giftig – besonders die Zwiebel! Auch hier kann der Verzehr Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall oder Schweißausbrüche hervorrufen. Narzissen sind an ihrer typischen, gelben Farbe zu erkennen Foto: Andreas Arnold/dpa ▶︎ Winterlinge: giftig, speziell die Knolle gilt als hochgiftig. Winterlinge ragen mit ihren gelben Blütenblättern durch den Schnee Foto: Patrick Pleul/dpa ▶︎ Maiglöckchen: Gift steckt in allen Pflanzenteilen – primär in Blüten, Samen und jungen Blättern. Aufgepasst: Die Blätter des Maiglöckchens sehen denen des (essbaren) Bärlauchs zum Verwechseln ähnlich. Auch Blumenwasser kann giftig sein! Vor allem Familien mit Kindern oder Haustieren sollten genau überlegen, was sie in die Vase stellen oder einpflanzen, warnt die Aktion „Das sichere Haus“ (DSH). Schon kleine Mengen der Zwiebel, von Samen oder anderen Pflanzenteilen reichen aus, um Vergiftungserscheinungen hervorzurufen, wenn sie gegessen werden. Und auch das Blumenwasser kann Giftstoffe enthalten. Eltern und Haustierbesitzer sollten Vasen mit giftigen Schnittblumen am besten an einen Platz stellen, der für Kinder und Tiere nicht erreichbar ist. Ungefährliche Blumen sind etwa Cosmea, Nelke, Dahlie, Margerite und Sonnenblume. Weitere ungiftige Pflanzen hat die Aktion DSH in einer Positivliste aufgeführt.

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