Studie: Auf dem Bleistift kauen macht uns schlauer

Studie: Auf dem Bleistift kauen macht uns schlauer

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Wer konzentriert vor der Arbeit sitzt und dabei auf einem Stift herumknabbert, hat intuitiv alles richtig gemacht! Denn wie eine Studie jetzt zeigte, kann das Kauen einer harten Substanz wie Holz die Denk- und Gedächtnisleistung verbessern. Frühere Forschungen belegten bereits, dass Kaugummikauen die Hirnaktivität tatsächlich erheblich steigern kann. Die Durchblutung des Gehirns zu fördern, scheint eine Reihe kognitiver Funktionen zu verbessern. Bei Holz ist die Wirkung sogar noch stärker, wie die neue Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Frontiers in Systems Neuroscience“, jetzt zeigte. Kauen entstresst das Gehirn Die Forscher untersuchten eine mögliche Erklärung, warum am Stift kauen uns schlauer macht. Ihre Erklärung: Kauen entstresst das Gehirn. Denn bei diversen Stoffwechselprozessen werden schädliche Moleküle erzeugt, die im Gehirn oxidative Schäden verursachen können. Einer der besten Schutzmechanismen des Gehirns gegen jenen oxidativen Stress ist das Antioxidans Glutathion (GSH). Die Forscher dachten sich also, wenn Kauen den Glutathion-Spiegel erhöht, bekommt das Gehirn mehr Schutz, ist in der Folge weniger gestresst und kann demzufolge besser arbeiten. Lesen Sie auch Trotz Frühlingswetter: Darum geht die Grippe einfach nicht weg Die Sonne scheint. Aber die Grippewelle geht nicht weg. BILD sagt, woran das liegt. Insider-Tipps der BILD-Anwältin: Rechtsschutz-Versicherung? Ja, wenn Sie ... Checken Sie, ob eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll ist und vermeiden Sie diese Fehler! Bessere Denkleistung durch Kauen Für die Studie rekrutierten die Forscher 52 gesunde Universitätsstudenten aus Daegu, Südkorea, und teilten sie in zwei Gruppen ein. Eine Gruppe von 27 Probanden erhielt Kaugummi, eine zweite Gruppe von 25 Personen wurde gebeten, auf medizinischen Zungenspateln aus Holz zu kauen. Die Probanden kauten fünf Minuten lang, während die Forscher mithilfe der Magnetresonanz-Spektroskopie den Glutathion-Spiegel im Gehirn maßen. Alle Probanden absolvierten außerdem vor und nach der Aktivität einen kognitiven Test. Das Ergebnis: Das Kauen erhöhte den Glutathion-Spiegel bedeutend. Insbesondere in der Gruppe, die Holz kaute, im Unterschied zur Gruppe, die Kaugummi kaute. Die Holz-Gruppe schnitt auch bei den kognitiven Tests besser ab. Lesen Sie auch Nach dem Trump-Knall: Welche Kryptowährung lohnt sich jetzt? Trump hat erstmals Kryptowährungen für eine neue strategische Reserve genannt. Ohne Abnehmspritze oder Diät: So hat Brittany ganz einfach 20 Kilo verloren Brittany hat 20 Kilo abgenommen, ohne auf Kohlenhydrate oder Süßigkeiten zu verzichten. Zu ihren Ergebnissen schreiben die Forscher: „Soweit wir wissen, ist dies der erste Bericht, der darauf hinweist, dass das Kauen den Gehalt an Antioxidantien im menschlichen Gehirn verändern kann und dass ein Anstieg der Antioxidantien-Konzentration im Gehirn mit der kognitiven Funktion verbunden ist.“ Die Wissenschaftler betonen, dass ihre Studie allein nicht ausreiche, um das Kauen von Holz zur Verbesserung des Gedächtnisses zu empfehlen, aber sie liefere überzeugende Hinweise.

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