Diese Nachricht kostet Barça 30 Millionen!

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Zeit ist Geld! Und Geld ist beim seit Jahren klammen FC Barcelona knapp. Umso bitterer, dass sich die Rückkehr ins Camp Nou weiter verzögert. Denn das kostet: satte 30 Millionen Euro (!), wie die spanische Sportseite „Relevo“ berichtet. Eigentlich wollte der Flick-Klub bereits Ende 2024 wieder im Camp Nou spielen. Als dieser Termin nicht mehr zu halten war, wurde die Rückkehr auf Februar 2025 verschoben – doch auch dieser Zeitplan war nicht mehr einzuhalten. Lesen Sie auch Spanische Zeitung berichtet: Das denkt Flick über eine Neymar-Rückkehr Kommt Superstar Neymar zurück zu Barcelona? Hansi Flick soll eine klare Meinung haben. Welche Klubs Interesse haben: Real-Stars Güler und Endrick sollen in die Bundesliga Real Madrid will die Top-Talente Güler und Endrick verleihen – in die Bundesliga! Diese Klubs haben Interesse. Bitter: Die Barca-Fans werden in dieser Saison wohl kein Spiel mehr in ihrer eigentlichen Heimat sehen. Außerdem steht eine Bauverzögerung bis Anfang 2026 (!) im Raum, was den katalanischen Spitzenklub noch mehr Geld kosten würde. Das Minus setzt sich unter anderem aus geringeren Ticketeinnahmen zusammen. Die Rechnung kostet bei jedem Heimspiel! Camp Nou 99.354 - Olympiastadion Barcelona 55.926 = 43.428 Tickets, die nicht verkauft werden können. Doppelt bitter: Die 30 Millionen Euro würden die Barça-Bosse lieber in Beine als in Steine investieren. Im kommenden Sommer wollten die Verantwortlichen unbedingt einen weiteren Stürmer holen. Einer der Wunschspieler sei demnach Alexander Isak (25) von Newcastle United. Der 1,92 Meter große Schwede steht seit langem auf dem Wunschzettel der Katalanen, könnte langfristig die Nachfolge Lewandowskis einnehmen. Newcastle verlangt angeblich 180 Millionen Euro. Eine Summer, die jetzt noch unerreichbarer scheint! Exklusive Infos: HEUTE KIMMICH-ENTSCHEIDUNG! 01:38 Quelle: BILD06.03.2025 Finanzsituation immer dramatischer Not mach erfinderisch: Wegen der anhaltenden Geld-Probleme verkaufte der FC Barcelona schon vergangenes Jahr kleine Grasstücke des legendären Camp-Nou-Stadions. Bis zu 420 Euro konnte man für ein Stück Rasen ausgeben. Darüber hinaus verscherbelte Barça zahlreiche VIP-Plätze im dann renovierten Wohnzimmer. Der LaLiga-Gigant wollte 100 Millionen Euro mit dem Verkauf der Sitze an eine katarische Firma verdienen. Am Ende soll der Preis deutlich darunter gelegen haben. Wie hoch die Schulden vom Flick-Klub aktuell sind, ist nicht bekannt. Sie lagen aber in den vergangenen Jahren bei mehr als einer Milliarde Euro.

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