Deutscher StarGeiger sagt USTour wegen Trump ab

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Massenentlassungen in Ämtern und Behörden, die Herabwürdigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47) im Weißen Haus, das Kuscheln mit dem russischen Diktator Wladimir Putin (72): In der westlichen Welt erfüllt die Politik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump (78) nicht wenige Menschen mit Grusel und Befremden. Zu ihnen zählt auch ein Musiker aus Deutschland, der jetzt aus Protest seine anstehende Tour durch die Vereinigten Staaten abgesagt hat. Der Hamburger Star-Geiger Christian Tetzlaff (58) cancelt sämtliche Shows in Nordamerika, darunter eine in der ehrwürdigen Carnegie Hall in New York. Insgesamt lässt Tetzlaff acht Konzerte ausfallen. Tetzlaff sprach sich dafür aus, dass mehr Künstler und Musiker gegen Trump aufstehen Foto: ullstein bild In einem interview mit der „New York Times“ erklärte Tetzlaff seinen Boykott: „Ich fühlte mich wie ein Kind, das einen Horrorfilm sieht.“ Gegenüber NDR Kultur führte er weiter aus, er habe angesichts der radikalen Trump-Politik keine andere Möglichkeit mehr gesehen, als so zu handeln. Bezogen auf die neue Amtszeit Trumps sagt Tetzlaff: „Das sind jetzt vier Jahre – und in den ersten sieben Wochen ist alles um hundert Jahre zurückgedreht worden. [...] Deswegen ist Stillsein keine Option. Allein für mein Seelenheil möchte ich jetzt für ein paar Gruppen in Amerika aufstehen.“ Tetzlaff meint unter anderem den Feldzug gegen Diversität und das Beschneiden von Frauenrechten, die Auflösung ganzer Ministerien wie des Entwicklungshilfe- und des Bildungsministeriums oder das Ignorieren der Klimakrise. Vorerst kein Unterhaltungsprogramm in den USA Die öffentliche Freude darüber, dass im Zuge des „Bürokratieabbaus“ Zehntausende Menschen mit einer einfachen Mail gekündigt worden seien, habe ihn besonders entsetzt. Das sei „widerlich und erschütternd“, so Tetzlaff weiter. Der Mangel an Mitgefühl für die Leute, die jetzt litten, sei „so erstaunlich, dass ich keine andere Wahl gesehen habe“. Lesen Sie auch Doch keine Zölle, Trump pfeift Musk zurück: Plötzlich ein Trump-Rückzieher nach dem anderen Donald Trump wies First Buddy Musk am Donnerstag erstmals in die Schranken. Trotzdem: Die Absage seiner Konzerte war für Tetzlaff, einen der ganz großen, globalen Stars der klassischen Musik, keine einfache Entscheidung. Er habe fürchterlich mit sich gerungen, denn die USA seien mit mindestens 20 Konzerten im Jahr sein „Hauptspielfeld“. Eine Rückkehr im Rahmen eines Unterhaltungsprogramms könne er sich aber vorerst nicht vorstellen. Anders sei das, „wenn es etwas ist, was die Situation für die Amerikaner thematisiert, die unter der Politik leiden“. Seinen nächsten Auftritt hat Tetzlaff in Deutschland: Am kommenden Dienstag (11.3.) führt er in der Berliner Philharmonie Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 14 auf.

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