BundeswehrSoldat tot in Hamburger Kaserne gefunden

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Hamburg - Alarm in der Bundeswehr-Kaserne. Ein Soldat wurde leblos in seiner Stube gefunden. Am Mittwoch gegen 14.50 Uhr machten Kameraden die schreckliche Entdeckung. Feuerwehr, Notarzt und Polizei wurden sofort alarmiert. Die Einsatzkräfte eilten in die Ostdorfer Landstraße zur Reichspräsident-Ebert-Kaserne in Hamburg-Iserbrook. Trotz Reanimationsversuchen konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden. Zufahrt zur Reichspräsident-Ebert-Kaserne in Hamburg Foto: Marco Zitzow Anschließend wurde das LKA-Spezialistenteam der Abteilung „Todesermittlung“ – angegliedert an die Mordkommission – hinzugerufen. Die Experten untersuchten den Leichnam, prüften dabei, ob äußere Verletzungen vorliegen, und ob diese durch Fremdeinwirkung entstanden sein könnten. Ebenfalls gehört zu den Ermittlungen, ob der Tod auch durch eine Krankheit ausgelöst worden sein kann. Außerdem versuchen die Ermittler, den genauen Todeszeitpunkt festzustellen. Lesen Sie auch Übung bei der Bundeswehr: Soldatin (18) schießt sich selbst ins Bein Eine Bundeswehrsoldatin hat sich mit Übungsmunition schwer verletzt. Milliarden-Auftrag für deutsche Werft: Bundeswehr baut dieses neue Kriegsschiff Wo das neue Schiff der Marine gebaut wird, was es alles kann und warum es so wichtig ist. Bislang gibt es nach BILD-Information keinen Hinweis auf Fremdeinwirkung. Derzeit befindet sich der Tote noch auf dem Kasernen-Gelände. Der Leichnam soll nach der Untersuchung durch die Spezialisten in die Gerichtsmedizin gebracht werden.

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