Schüsse auf deutschtürkische Supermärkte in Berlin

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Berlin – Angriff auf zwei Supermarkt-Filialen in Spandau und Wilmersdorf! Innerhalb von 30 Minuten sind beide Geschäfte am Montagabend beschossen worden. Mehrere Kugeln durchschlugen die Scheiben. Geht es um Erpressung? Kurz nach Ladenschluss um 20 Uhr, hallten Schüsse durch die Breite Straße in Berlin-Spandau! Mehrere Projektile durchschlugen die Scheiben des Supermarkts. Kunden oder Mitarbeiter wurden glücklicherweise nicht verletzt. Bei dem Geschäft handelt es sich um eine Filiale der Kette Eurogida, die türkische und deutsche Lebensmittel führt. Die erste Eurogida-Filiale eröffnete der in der Türkei geborene Gastronom Celal Irgi im Jahr 2000 im Berliner Ortsteil Rudow. Mittlerweile gibt es in Berlin 14 Filialen. Polizisten suchen am Tatort nach Spuren Foto: Olaf Wagner „Glauben Sie mir, ich weiß auch nicht, warum das passiert ist. Wir haben mit niemandem Streit“, so Celal Irgi zu BILD. Nur etwa eine halbe Stunde später wurde auch ein Eurogida-Supermarkt an der Bundesallee in Wilmersdorf beschossen – das Geschäft ist etwa 15 Kilometer entfernt. Eine Scheibe wurde beschädigt. Auch in diesem Fall wurde niemand verletzt. Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab und sicherte Spuren. Auch in Wilmersdorf wurde ein Eurogida-Supermarkt beschossen Foto: Jörg Bergmann Schutzgelderpressung im Mafia-Milieu? Ein Eurogida-Mitarbeiter: „Das kam aus heiterem Himmel. Ob Zufall oder Absicht, ich kann mir das nicht erklären. Trotzdem haben heute alle unsere Märkte normal geöffnet.“ Nach BILD-Informationen geht es um Schutzgelderpressung im türkischen Mafia-Milieu und einen sechsstelligen Betrag. Vater und Sohn, Geschäftsführer der beschossenen Läden, sollen diesen Betrag schuldig sein. Der weiße Smart wird in Charlottenburg sichergestellt Foto: Olaf Wagner 23-Jähriger nach Schüssen festgenommen Wie die Polizei mitteilte „führten Ermittlungen“ zu einem 23-jährigen Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit, der in Berlin-Spandau festgenommen wurde. Außerdem wurde im Bereich Nikolaus-Groß-Weg / Siemensdamm in Charlottenburg ein weißer Smart sichergestellt, der mit dem Vorfall in Verbindung stehen soll. Lesen Sie auch Zahlen steigen deutschlandweit: An diesem Bahnhof gibt es die meisten Gewalttaten Deutschlands gefährlichster Bahnhof liegt in Nordrhein-Westfalen. Fall Gelbhaar: Staatsanwalt ermittelt gegen Ex-Grünen-Politikerin Jetzt beginnt die juristische Aufarbeitung der Intrige gegen Stefan Gelbhaar (Grüne). Wie die Ermittler auf die Spur des 23-Jährigen kamen und ob eine Tatwaffe sichergestellt werden konnte, teilte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit. Es werde unter anderem wegen Sachbeschädigung ermittelt, so ein Polizeisprecher. Der Verdächtige wurde der Kriminalpolizei überstellt.

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