Warum die Grippe dieses Jahr so ​​schlimm war

Warum die Grippe dieses Jahr so ​​schlimm war

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Der Frühling steht vor der Tür, aber die Grippewelle will nicht weichen. Die diesjährige Grippe-Saison hält Millionen von Menschen auf der Nordhalbkugel weiterhin in Schach – und das mit heftigen Symptomen, die viele stärker und länger plagen als im letzten Jahr. Bisher mehr Fälle als 2024 Weltweit haben mehr Menschen die Grippe erwischt als im vergangenen Jahr. Die Symptome sind härter, die Genesung dauert länger – und das mitten im kalten Winter, der noch immer Grippeviren begünstigt. Doppelt schlimm: Grippe und RSV In Europa ist die Grippewelle besonders intensiv. Was sie noch gefährlicher macht: Gleichzeitig breitet sich das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) aus – ein Virus, das besonders die oberen Atemwege angreift. Viele Patienten kämpfen gleichzeitig mit Grippe und RSV – ein echter Albtraum. USA: Höchste Zahl an Krankenhausaufenthalten seit 15 Jahren Die CDC, eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, hat die Grippe-Saison als besonders schwerwiegend eingestuft, die Arztbesuche und Krankenhauseinweisungen sind auf dem höchsten Niveau seit der Schweinegrippe 2009. COVID-19: Die indirekten Folgen Experten sehen mehrere Gründe. Einer davon: das Nachlassen der Immunität durch die COVID-Pandemie. Das Virus, das in den letzten Jahren wie ein „großes Raubtier“ die Luft beherrschte, lässt nun Platz für andere Atemwegsviren wie Grippe und RSV. Und die haben freie Bahn. „Zwei Jahre Isolation haben unser Immunsystem geschwächt“, erklärt Virologe Professor Andrew Easton von der Universität Warwick gegenüber der Dailymail. Lesen Sie auch Kampf gegen Suchterkrankungen: Abnehmspritze zügelt auch Appetit auf Alkohol Wem es schwerfällt, sich beim Alkohol einzuschränken, sollte das hier lesen! Drei Übungen fürs Immunsystem: So wird Ihr Körper zum Virenblocker Sportwissenschaftler Prof. Ingo Froböse zeigt Übungen, die Ihre Immunabwehr stärken. Impfquote bleibt zu niedrig Weder in Großbritannien noch in den USA ist die Impfquote ausreichend hoch. In Großbritannien haben nur etwa 50 % der gefährdeten Gruppen den Grippeimpfstoff erhalten. Ähnlich schlecht ist die Quote in den USA. In Deutschland liegt die Quote sogar nur bei rund 40 Prozent. Regenwetter verstärkt die Grippewelle Monate voller Regen und Kälte haben viele Menschen gezwungen, mehr Zeit in Innenräumen zu verbringen – und das begünstigt die Verbreitung von Viren. Symptome: Schwere Grippe und RSV gleichzeitig Besonders unangenehm: Viele Menschen haben mit mehreren Infektionen gleichzeitig zu kämpfen. „Es ist möglich, dass jemand erst RSV übersteht, dann die Grippe bekommt und schließlich noch COVID-19 dazu – und das innerhalb von wenigen Wochen!“, erklärt Professor Ron Eccles von der Cardiff University. Grippe-Impfung: Wirkung schwankt Laut der Oxford Vaccine Group ist die Wirkung der Grippe-Impfung von Jahr zu Jahr unterschiedlich. In der Südhalbkugel lag die Wirksamkeit der Impfung bei rund 34 %, was als eher niedrig gilt. Moderna arbeitet an einem neuen mRNA-Impfstoff, der schneller und effektiver entwickelt werden kann.

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