Abor und Tynna fahren für uns nach Basel

Abor und Tynna fahren für uns nach Basel

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Wer rockt für uns den Eurovision Song Contest? Im großen Finale des ESC-Vorentscheids „Chefsache2025" unter der Führung von Stefan Raab (58) hofften am Samstagabend insgesamt neun Acts auf das begehrte Ticket nach Basel. In der ARD-Show konnten sich alle noch einmal live beweisen. Und um Uhr 23.40 Uhr war es dann amtlich: Mit 34,9 Prozent beim Voting der TV-Zuschauer lag das Geschwisterpaar Abor und Tynna vorn. Deren tanzbarer Trennungssong „Baller“ hat definitiv Hit-Potenzial und wird Deutschland hoffentlich viele Punkte bringen. Den Sieg konnten beide gar nicht fassen. Bis dahin war es an diesem Abend ein langer Weg. Moderatorin Barbara Schöneberger (50) zur Einstimmung: „Wir erleben es gerade auf der Welt: Es gibt so viel Trennendes. Darum wollen wir hier wieder Einigendes schaffen.“ Mit „Baller“ fahren Tynna und ihr Bruder im Mai zum ESC nach Basel in der Schweiz Foto: RTL / Raab Entertainment / Willi Weber In der Jury neben Raab saßen Sängerin Yvonne Catterfeld (45), Pop-Star Nico Santos (32) und ESC-Legende Conchita Wurst (36). Sie hatten die Qual der Wahl, durften von den neun Finalisten nach deren Auftritten nur fünf aussuchen, unter denen die TV-Zuschauer dann den Sieger küren konnten. Jeder Act musste zweimal ran. Erst galt es, eine Cover-Nummer zu performen, direkt danach den eigenen ESC-Song. Abor und Tynna sorgten bei Publikum und Jury für Begeisterung. Ihre Version von Nancy Sinatras „Bang Bang“ war ein Gänsehaut-Moment in der Show. Als die gebürtigen Wiener dann mit „Baller“ loslegten, ging in der Halle die Post ab. Am Ende der Nummer zerlegte Sängerin Tynna sogar das Cello ihres Bruders auf der Bühne. Sie nach der Aktion: „Bei den Proben hat es nicht geklappt.“ Lesen Sie auch Countdown zur Mega-Gala läuft: Hollywood rollt schon den Oscar-Teppich aus Es ist der Oscar aus der Asche! 40 km vom roten Teppich entfernt ächzen in Kalifornien ... Trauerfeier in Kitzbühel: Abschied von TV-Legende Max Schautzer Seine besten Freunde erwiesen ihm die letzte Ehre und nahmen Abschied von dem Moderator. „Das ist der beste Song, den wir hier haben“ „Baller“ hat Raab direkt überzeugt, der schwärmte: „Das ist mit Abstand der modernste Song im Wettbewerb.“ Weil man Tynna beim Singen manchmal schwer verstehen kann, flachste er: „Du bist irgendwie so die junge, weibliche Udo Lindenberg.“ Auch Nico Santos feierte die Nummer: „Das ist der beste Song, den wir hier haben.“ Doch die Konkurrenz war groß. Raabs Fazit vor der ersten Auslese: „Die Wahl wird nicht einfach. Wir müssen uns jetzt unterhalten.“ Und darüber, was die Jury im Hinterkopf hat: „Wir treffen ja nicht nur Entscheidungen, die unserem persönlichen Geschmack entsprechen. Wir müssen auch analysieren, was gut ankommen könnte.“ Kurz nach 23 Uhr stand fest: Die Band The Great Leslie, das blonde Stimmwunder Leonora Huth (25), Musiker Moss Kena (27), TikTok-Influencerin Lyza (23) durften neben Abor und Tynna weiter hoffen. Aber jubeln konnte am Ende nur das musikalische Geschwister-Duo.

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