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Mäuse können Erste Hilfe leisten

From CROSBY by Mollie Burch, this dress features:Taffeta blend fabricationShift silhouetteAsymmetrical necklineShort oversize balloon sleevesTall band sleeve cuffsFunctional side seam pocketsSlightly oversized fitAbove the knee lengthTiered ruffle flounce hemlinePullover constructionPartial center back zipper closureApprox. 36#double; in lengthPolyesterMachine wash cold on delicate cycle or hand wash. Do not wash with hot or warm water. Remove promptly. Lay flat or hang to dry. Cool iron or steam to remove wrinkles as needed.Imported.

Mäuse können Erste Hilfe leisten

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Versace Kids Stella Marina cover-up dress Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights pink cotton starfish print crew neck short wide sleeves gathered detailing elasticated waistband straight hem Be mindful to try on swimwear over your own garments. Composition Cotton 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 23838015 Brand style ID: 10165651A11436

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Wird ein Mensch bewusstlos, helfen im besten Fall andere direkt mit lebensrettenden Maßnahmen. Tatsächlich machen das auch Mäuse bei ihren Artgenossen. Dass etwa Elefanten, Delfine und Schimpansen Erste Hilfe leisten, haben Studien bereits gezeigt. Ein US-Forscherteam stellte jetzt fest, dass auch die Nager zu Lebensrettern werden können. Die Wissenschaftler um Wenjian Sun von der University of Southern California in Los Angeles führten dafür eine Laborstudie durch. Dabei trafen die Mäuse in Käfigen auf Artgenossen, die entweder tot, bewusstlos oder regungslos waren. Mäuse machten Atemwege frei Handelte es sich um vertraute Individuen, wurden die Vierbeiner aktiv: Sie schnüffelten an dem bewegungslosen Tier und leckten am Fell. Danach konzentrierten sie sich auf Gesicht und Rachenraum, berührten das Auge oder bissen ins Maul. In mehr als der Hälfte der Versuche zogen sie ihrem bewusstlosen Gegenüber sogar die Zunge aus dem Mund, wodurch sich die Atemwege vergrößerten. Befand sich ein Fremdkörper im Maul des regungslosen Tiers, entfernte die helfende Maus diesen, bevor sie sich an der Zunge zu schaffen machte. Lesen Sie auch Krebs-Therapie: Wie Aspirin vor Metastasen schützen soll Bei einer Mäuse-Studie wird die Wirkung von ASS gegen Tochtergeschwulste entschlüsselt. Gefahr Eisenmangel: So beugen Sie mit Ernährung einem Herz-Infarkt vor Eine Expertin erklärt, wer dem Körper das Spurenelement entzieht und wie man dagegenhält. Die anästhesierten oder sedierten Mäuse, die von ihren Artgenossen versorgt wurden, kamen schneller zu sich als die ohne solchen Beistand. Sobald die Tiere sich erholt hatten, stoppten die Helfer ihre Fürsorge. Angeborenes Sozialverhalten Das erinnere an Erste-Hilfe-Maßnahmen bei bewusstlosen Menschen, schreibt das Forschungsteam im Fachmagazin „Science“. Die Motivation der Helfer zu erkennen sei dabei schwierig. Aber: Neugierde und der Wunsch nach sozialer Interaktion spielten wohl keine Rolle, betonen die Autoren. Vermutlich handele es sich um ein angeborenes Verhalten, das bei vielen Arten verbreitet sei. Eine weitere Studie deute zudem darauf hin, dass die beiden Hirnareale Amygdala und Nucleus paraventricularis an dem Verhalten beteiligt sind und dass der Botenstoff Oxytocin – oft auch als Kuschel- oder Bindungshormon bezeichnet – eine entscheidende Rolle spielt.

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