Klingbeil möchte mit Merz nicht befreundet sein, aber ...

Klingbeil möchte mit Merz nicht befreundet sein, aber ...

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Jetzt qualmt die Friedenspfeife! SPD-Chef Lars Klingbeil (47) hat bei Sandra Maischberger (55) deutliche Rauchzeichen in Richtung seines neuen Politpartners Friedrich Merz (69, CDU) in den blauen Vorfrühlingshimmel geschickt. Klingbeils Umarmungsstrategie: „Ich habe den Wunsch, gemeinsam mit der Union das hinzubekommen, was richtig ist für dieses Land. Wir wollen keine Freunde werden, aber wir wollen gucken, wie wir das Beste erreichen.“ Die neuen Schulden für Bundeswehr und Infrastruktur seien, so Klingbeil, „das Ergebnis von zweieinhalb Tagen vernünftiger produktiver Diskussion.“ Sein Urteil: „Das war manchmal auch ein bisschen hitziger, aber das ist auch o.k. Wir kommen aus einem harten Wahlkampf. Wir sind unterschiedliche Parteien.“ Lesen Sie auch Kommentar vom BILD-Politik-Chef: Für mich ist das Wählertäuschung! Der künftige Kanzler Merz versprach einen Sparkurs, nun macht er Mega-Schulden! Zum Wortbruch-Vorwurf, der auch aus der SPD gegen Merz erhoben wurde, sagte Klingbeil: „Aus Respekt auch vor dem Gemeinsamen, was wir jetzt hinbekommen, will ich gar nicht in die Vergangenheit gucken. Wir haben Aufgaben, und die sind nicht klein. Deswegen will ich jetzt aufhören mit Wahlkampfgerede.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Auf Maischbergers Frage „Vertrauen Sie Friedrich Merz?“ warnte der SPD-Chef indes: „Wenn es zu Koalitionsgesprächen kommt, ist für uns völlig klar, dass es nicht die ganze Zeit eine Situation geben kann, wo man sagt: Wir probieren das jetzt mit den Sozialdemokraten, aber wenn ihr zu anstrengend seid, dann gehen wir zur AfD.“ Doch falls Schwarz-Rot jetzt wirklich gelingt, so Klingbeil weiter, sei es „die Pflicht jedes Sozialdemokraten, zu sagen: Für eine solche Koalition hebe ich meine Hand - auch für einen Bundeskanzler Friedrich Merz!“ Zum Sorgen-Thema Trump forderte der SPD-Chef: „Wir müssen den Amerikanern immer wieder das Signal senden: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten. Wenn wir jetzt in Europa den Schuss nicht gehört haben, dann haben wir es selbst verspielt. Wir müssen jetzt liefern!“ Denn, so Klingbeil: „Es ist die wichtigste politische Aufgabe meiner Generation, Europa nicht nur in Sonntagsreden zu erwähnen, sondern jetzt sehr konkret voranzukommen und dafür zu sorgen, dass dieser Kontinent funktioniert.“

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