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Totes OnlyFansModel (21) war süchtig nach Lachgas

时间：2025-03-13 00:05:36 source：Pläne von Union und SPD Was bringt das Finanzpaket den Ländern?_Bomber Jackets

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Wurde ihr eine Trenddroge zum Verhängnis? Am vergangenen Donnerstag entdeckten Polizisten das OnlyFans-Model Juli Luxie (richtiger Name: Julie Diablotine) tot in ihrer Wohnung in Essonne (Nordfrankreich). Ihr Vater, der zuletzt vor zwei Wochen mit ihr in Kontakt stand, hatte die Beamten um Hilfe gebeten. Der Verdacht: Julie könnte depressiv sein und sich etwas angetan haben. Julie genoss das Leben. Doch die 21-Jährige hatte Suchtprobleme Foto: lajuliepop/Instagram Die 21-Jährige lag tot in der Nähe der Eingangstür, die von innen abgeschlossen war. In der Wohnung fanden die Ermittler Blutspuren sowie zahlreiche Behälter gefüllt mit Distickstoffmonoxid – besser bekannt als Lachgas. Das Gas wird zum Beispiel bei Zahnärzten zur Anästhesie eingesetzt, kann aber auch als Rauschmittel missbraucht werden. Die Inhalation des Gases sorgt für ein wenige Minuten anhaltendes High. Und: Es kann im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit und zum Ersticken führen. Lesen Sie auch Neuer Karriereweg, wenn Erfolg nachlässt: Wie Influencer zu OnlyFans getrieben werden Warum immer mehr Influencer auf OnlyFans setzen und was das für ihre Zukunft bedeutet. Julie wollte Lachgas-Entzug machen Nach ihrem Tod nahmen zahlreiche Fans und Freunde öffentlich Abschied von Julie Diablotine. Wie die Zeitschrift „Le Parisien“ berichtet, plante die 21-Jährige einen Aufenthalt in einer Entzugsklinik. Mit dem Ziel, vom Lachgas wegzukommen. Doch dazu kam es nicht mehr. Jaouad Daouki, ihr Ex-Freund, postete auf Instagram: „Du bist gegangen, ohne mir Lebwohl zu sagen. Ich habe dich immer geliebt, und du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.“ Die junge Französin wollte vom Lachgas wegkommen Foto: lajuliepop/Instagram Lachgas wird in der Regel in einen Ballon gefüllt und konsumiert, da der enorme Druck und die Kälte des Gases einen Konsum direkt aus dem Kanister sehr gefährlich machen. Die Substanz steht im Verdacht, Vitamin B12 im Körper zu zerstören. Eine Autopsie soll nun klären, wie stark der Konsum dem Körper der 21-Jährigen zugesetzt hat.

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