So schlimm steht es um unsere Bundeswehr

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So schlimm steht es um unsere Bundeswehr

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Baustelle Bundeswehr! Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), hat am Dienstag ihren Jahresbericht 2024 zur Bundeswehr vorgestellt. Das Ergebnis: mies! ► Vor allem Soldaten fehlen: Bis 2031 soll es 203.000 Bundeswehrsoldaten geben. Ende 2024 waren es gerade einmal rund 180.000 – das ist sogar weniger als im Vorjahr! Und: Die Truppe wird immer älter, das Durchschnittsalter stieg von 32,4 Jahren Ende 2019 auf 34 Jahre. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige „Der nächste Bundestag sollte das Thema – die Einführung eines neuen Wehrdienstes sowie die Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres – zügig diskutieren und Entscheidungen treffen“, fordert Högl. ► Weiteres Problem: die schlechte Infrastruktur der Bundeswehr. Hier gebe es nach wie vor „erhebliche Probleme“, heißt es in dem Bericht. Kasernen und Liegenschaften befinden sich „immer noch teilweise in einem desaströsen Zustand“. ► Außerdem mangele es an funktionstüchtigem Großgerät und Ersatzteilen, „was zum Teil auch aus der so wichtigen Abgabe von Material an die Ukraine resultiert“, schreibt Högl. Eva Högl (56, SPD), Wehrbeauftragte des Bundestages Foto: Annegret Hilse/REUTERS ► Und auch die „überbordende Bürokratie“ ist ein Problem, hemmt laut Bericht „oft die Einsatzfähigkeit der Truppe“. Soldaten sind genervt von den langen Verfahren! Auf insgesamt 183 Seiten des Jahresberichts werden Zustand und Ausstattung der Bundeswehr auseinandergenommen. Lesen Sie auch Milliarden-Krimi mit den Grünen: SPD ätzt! Merz gibt Nett-Befehl! Nervöse Stimmung bei Union und SPD! Gelingt ein Deal mit den Grünen? Milliarden-Ausgaben geplant: Das sind Europas Rüstungs-Schwergewichte Deutschland und die EU erhöhen ihre Verteidigungsausgaben massiv. Bundeswehr muss „vollständig einsatzbereit sein“ Die miese personelle und materielle Ausstattung sei besonders in der aktuellen politischen Weltlage ein großes Problem. Die Bundeswehr müsse „vollständig einsatzbereit sein“, warnt die Wehrbeauftragte. Zwar sehe sie, dass es „endlich Bewegung“ gebe, so Högl. Heißt: Es gibt bereits mehr Geld und mehr Waffen für die Bundeswehr, außerdem Initiativen, um neue Soldaten zu gewinnen. ABER: „Überall sichtbar, spürbar oder messbar“ sind die bisherigen Anstrengungen noch nicht. Högl fordert: „Die personelle, materielle und infrastrukturelle Ausstattung der Bundeswehr muss schnell besser werden.“ Dafür braucht es mehr Geld! UND: Das Geld, das da ist, müsse besser ausgegeben werden. ► So seien im letzten Jahr nur 50,3 Milliarden Euro aus dem insgesamt 52 Milliarden Euro umfassenden regulären Verteidigungshaushalts genutzt worden. Außerdem waren rund 19,8 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen bereitgestellt worden. Zwar streiten SPD, Union und Grüne aktuell noch über die konkrete Ausgestaltung der Aussetzung der Schuldenbremse für Wehrausgaben. Dieses Geld werde dringend benötigt, so Högl. Allein im Bereich der Infrastruktur liege der gesamte Investitionsbedarf bis Ende 2024 bei rund 67 Milliarden Euro.

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